Erntedank für die Seele: Wie du jetzt deine innere Fülle entdeckst

Shownotes

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Moderator Emanuel Pavel arbeitet in München als Journalist und Podcastproduzent, außerdem gibt er Seminare und Workshops zum Thema Storytelling. Dort zeigt er wie wir die Macht von kraftvollen Geschichten in Unternehmen und unserem persönlichen Leben nutzen können. Infos unter www.emanuelpavel.de

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Emanuel: Wir sind im Oktober angekommen, im Monat der Ernte.

Emanuel: Traditionell wird am ersten Sonntag im Oktober das Erntedankfest gefeiert.

Emanuel: Und wie so oft haben die Themen in der Außenwelt auch sehr viel mit dem zu tun,

Emanuel: was in unserem Inneren passiert.

Emanuel: Wir sind in einer spirituellen Erntezeit angekommen und die kann uns extrem

Emanuel: bereichern, die kann uns Wachstum schenken, wenn wir wissen,

Emanuel: wie wir es richtig anstellen. Also, was das genau bedeutet und wie man das für

Emanuel: sich nutzen kann, das klären wir jetzt.

Christine: Räuchern und Spiritualität. Dein Kompass für den Alltag.

Christine: Der Podcast mit Räucherexpertin Christine Fuchs.

Emanuel: Hallo, liebe Christine.

Christine: Hallo, Emanuel.

Emanuel: Manuel, wenn wir an die Erntezeit denken, dann denken wir wahrscheinlich erst

Emanuel: mal an Weinfeste und dann kommen uns irgendwie Bilder von Äckern in den Kopf

Emanuel: oder von Obstplantagen.

Emanuel: Aber es ist ja auch die Zeit dafür, im übertragenen Sinne die Früchte unseres

Emanuel: eigenen Lebens zu ernten.

Emanuel: Magst du uns erklären, was damit gemeint ist und wie wir in dieser Zeit so auf

Emanuel: unsere innere Ernte schauen sollen?

Christine: Ja, also das ist wirklich eine ganz spezielle Zeit jetzt im Jahreslauf der Erde,

Christine: weil die Erntezeit, die schenkt uns echt eine ganz schöne Metapher,

Christine: um mal Zwischenbilanz zu ziehen und auf uns selber zu schauen,

Christine: wo stehen wir denn gerade.

Christine: Und so wie wir am Außen sehen, dass jetzt die Beeren-, die Apfelernte usw.

Christine: Abgeschlossen ist, die Weinernte, vielleicht ist sie in manchen Regionen noch

Christine: im Gange, aber ist vielleicht auch schon abgeschlossen.

Christine: So und es bietet uns jetzt wirklich die Gelegenheit, die Zeitqualität, die Energie,

Christine: die uns diese Jahreszeit zur Verfügung stellt, die jetzt auf uns selber anzuwenden

Christine: und auf unsere persönliche Ernte zu schauen.

Christine: Und wenn wir den Begriff persönliche Ernte uns anschauen oder das erwähnen,

Christine: dann löst es in ganz vielen Menschen immer so aus wie, was habe ich erreicht, Erfolg,

Christine: Leistung, wo kann ich einen Haken dran machen, was habe ich erledigt,

Christine: zack, wieder weiter zum Nächsten.

Christine: Aber das ist es eigentlich nicht, wenn wir auf eine persönliche Ernte gucken.

Christine: Wir können die auch spirituell betrachten, weil es ist wirklich wie eine Art

Christine: Spiegel unseres inneren Wachstums.

Emanuel: Absolut. Naja, gerade als du jetzt gesagt hast, dass die Energie so da ist,

Emanuel: habe ich mir vorgestellt, krass, wenn die Erde, wenn der Planet,

Emanuel: auf dem wir leben, tatsächlich so etwas wie Gefühle haben könnte,

Emanuel: dann hätte er jetzt diese Gefühle der Fülle und des Schenkens der Früchte und dieser Erntezeit.

Emanuel: Und da wir ja als Menschen genauso Früchte der Erde sind und aus der Erde rauskommen

Emanuel: wie die Äpfel, die an den Bäumen hängen, genauso bedeutet das ja,

Emanuel: dass wir selbst in diesem Energiefeld drin sind.

Emanuel: Also wann, wenn nicht jetzt, sollten wir diese Energie auch spüren?

Emanuel: Und es geht eben nicht darum, im Klein-Klein auf To-Do-Listen Häkchen zu setzen,

Emanuel: sondern als Wesen in dieses Energiefeld hineinzutreten und zu sagen, okay,

Emanuel: wenn offensichtlich der ganze Planet um mich herum jetzt sagt,

Emanuel: es ist Erntezeit, warum soll ich das nicht nutzen?

Emanuel: Warum soll ich nicht im Windschatten des gesamten Planeten meine eigene Ernte einfahren?

Christine: Also das ist wieder wunderbar ausgedrückt, Emanuel.

Christine: Und das, was du gerade gesagt hast, jetzt nur Häkchen setzen,

Christine: da würden wir ganz viel außer Acht lassen, weil es gibt verschiedene Erntearten

Christine: und die mal auch wieder in ihrer ganzen Fülle diese Erntearten zu betrachten,

Christine: darum geht es eigentlich.

Christine: Das hast du gerade sehr schön ausgedrückt.

Emanuel: Und ich finde ja, weil du über diese Erntearten sprichst, es so gut,

Emanuel: das einmal im Kopf verstanden zu haben, weil dann kann man das viel besser auf das Leben anwenden.

Emanuel: Das ist oft so, wenn man erstmal bestimmte Begriffe für etwas gefunden hat,

Emanuel: dann kann man damit viel besser umgehen im Leben.

Emanuel: Oft ist es so, wenn ich keine Ahnung Symptome habe und dann weiß ich,

Emanuel: ach ja, das ist diese Krankheit, dann kann ich anfangen, die Ursache erst so richtig zu bearbeiten.

Emanuel: Und so ist es auch mit dem Thema Ernte. Ich finde, wenn man versteht,

Emanuel: welche drei verschiedenen Erntearten es gibt,

Emanuel: kann man wie mit so einem Scanner durch sein Leben durchgucken und sagen,

Emanuel: ach, das fällt da rein, das fällt da rein und das fällt in die andere Kategorie

Emanuel: und dadurch kann man die Themen viel einfacher transformieren.

Emanuel: Deshalb, es gibt ja drei verschiedene Erntearten, die Fülleernte,

Emanuel: die Lernernte und die Geduldsernte.

Emanuel: Lass uns mal mit der ersten beginnen, weil das ist die, womit wir meistens wahrscheinlich

Emanuel: die Erntezeit verbinden, die Fülleernte. Worum geht es da?

Christine: Ja genau, das ist das, wo wir am schnellsten dabei sind.

Christine: Ja, was habe ich erreicht oder was konnte ich von den Projekten,

Christine: Vorhaben, Zielen abschließen? Es ist die klassische Ernte und klar,

Christine: da dürfen wir auch persönliche Durchbrüche feiern.

Christine: Wir dürfen unser Tun anerkennen, unsere Anstrengungen, unser Engagement,

Christine: auch unser Willen, etwas von einem Gedanken in Bewegung gebracht zu haben,

Christine: ins Tun gebracht zu haben, dass es in eine Handlung oder in ein Verhalten gemündet

Christine: hat, sodass wir jetzt tatsächlich was erreicht haben im positiven Sinne.

Christine: Das ist die klassische Fülleernte. Und da dürfen wir wirklich innehalten, Dankbarkeit spüren.

Christine: Und diese Dankbarkeit für das, was wir in großer innerer Zufriedenheit und Harmonie

Christine: abgeschlossen haben, Diese Dankbarkeit, das ist wieder Dünger für den nächsten Zyklus,

Christine: für das zukünftige Gedeihen und Sprießen der nächsten Vorhaben und Seele.

Christine: Und so sieht man, dass das wirklich alles einen wunderbaren Kreislauf hat.

Christine: Das ist die Fülleernte. Also einfach mal auf das schauen.

Christine: Ja, was habe ich mir vorgenommen am Anfang des Jahres? Und was ist tatsächlich

Christine: aufgrund meinem Tun, meiner Bemühungen so eingetreten?

Emanuel: Und was ich da auch so schön finde, ist, dass man immer so eine Balance hat

Emanuel: zwischen der Energie, die man selbst reingegeben hat, der eigenen Arbeit.

Emanuel: Aber die trifft ja trotzdem immer wieder auf das gesamte restliche Universum,

Emanuel: das dabei hilft, dass das dann auch klappt. Also es sind immer zwei Teile.

Emanuel: Genauso wie der Bauer aufs Feld geht und dann natürlich krass arbeitet und sich

Emanuel: anstrengt und Energie reinsetzt.

Emanuel: Aber ein Bauer kann noch so sehr Energie einsetzen, dem wird nie ein Apfel aus der Nase rausploppen.

Emanuel: Also es ist immer die Natur, die dann das Restliche tut.

Emanuel: Man gibt die Energie in die Natur rein und lässt diese Energie dort dann aber

Emanuel: wirken, Wunder wirken, ihre Magie entfalten. Und so ist das auch mit der Fülleernte.

Emanuel: Ich glaube, dieses Verständnis dafür, ich habe meinen Teil getan,

Emanuel: das Universum hat den anderen Teil getan, auf meinen Teil bin ich stolz und

Emanuel: auf den anderen Teil bin ich dankbar.

Christine: Ja, super. Sehr, sehr schön zusammengefasst, Emanuel.

Emanuel: Und damit kommen wir jetzt zu dieser zweiten Ernte. Die ist ja eigentlich das

Emanuel: totale Gegenteil davon.

Emanuel: Das ist die Lernernte. Da geht es nicht um Erfolge, sondern um Misserfolge und

Emanuel: was man daraus ernten kann. Erzähl uns was dazu.

Christine: Ja, also man könnte das tatsächlich Misserfolge nennen.

Christine: Das möchte ich aber gar nicht, weil es geht eigentlich darum zu reflektieren,

Christine: was hat denn nicht funktioniert.

Christine: Klar, vielleicht sind Projekte, Vorhaben gescheitert, Dinge haben sich verändert.

Christine: Wünsche, Hoffnungen haben sich einfach nicht erfüllt.

Christine: Aber das muss nicht unbedingt negativ sein, weil aus einer spirituellen Sicht

Christine: geht es ja wirklich darum,

Christine: daraus jetzt die Lektionen anzunehmen, die uns genau die Erfahrungen geschenkt

Christine: haben. Und das ist die Lern-Ernte.

Christine: Und da wird uns gezeigt, auf eine wunderbare Art und Weise, ja,

Christine: wo darf ich denn nochmal genauer hingucken?

Christine: Wo darf denn noch was verändert werden?

Christine: Also das ist auch die Ernte, wo es ganz stark um Transformation geht.

Christine: Wo bin ich denn vielleicht falsch abgebogen? Wo darf ich wieder ein paar Schritte

Christine: zurückgehen, um nochmal was zu korrigieren?

Christine: Wo bedarf es einer Veränderung? Man könnte das jetzt auch Schatten nennen,

Christine: der natürlich genauso zum Kreislauf dazugehört wie zum Licht.

Christine: Ohne Schatten gibt es auch kein Licht und auch das nährt uns auf einer tieferen

Christine: Ebene, weil wenn wir die Lernärnte identifizieren.

Christine: Dann kriegen wir einen Punkt zu fassen, wo wir sagen können,

Christine: da kann ich noch was an mir selber machen.

Christine: Ich will gar nicht immer diesen Begriff optimieren, mit der eigenen Entwicklung in Verbindung bringen.

Christine: Es geht einfach darum, wo will ich an meinem Verhalten denken,

Christine: fühlen, tun, wo will ich was verändern, damit ich doch in die Richtung komme,

Christine: wie ich es mir vorgestellt habe.

Christine: Und das sind die Schätze der Lern-Ernte.

Emanuel: Ja, und da gilt genau wie bei der Fülle-Ernte auch wieder dieses Zweiteilige.

Emanuel: Es ist der Teil, den man selbst machen kann, aber auch der Teil,

Emanuel: der Boden, auf den der Samen fällt, der vielleicht dann auch nicht der richtige

Emanuel: war, gegen den man nichts machen kann.

Emanuel: Also auch da, ich glaube, aus der Lern-Ernte ist auch eine Lektion, die man lernen kann.

Emanuel: Es geht nicht darum, wer hatte Schuld, wer hat etwas falsch gemacht,

Emanuel: sondern es geht darum, im Einklang mit dem, was um einen herum ist, sich zu fragen,

Emanuel: welches Potenzial liegt da darin und wie kann ich meinen kleinen Teil dazu beitragen,

Emanuel: dieses Potenzial zu entfalten oder vielleicht in die Richtung zu drängen,

Emanuel: zu bewegen, in der ich sie gerne hinbewegen würde.

Christine: Absolut. Und da gehört nochmal eine Frage dazu. Wo bin ich vielleicht auch einer Illusion erlegen?

Christine: Ja, weil das passiert ja auch oft. Wir gucken nicht genau hin,

Christine: wir stellen uns was vor, wir wünschen es uns so, aber wir durchdringen es dann

Christine: nicht und zack, machen wir uns von irgendwas eine Vorstellung,

Christine: die halt einfach nicht stimmig ist.

Christine: Vielleicht haben wir auch zu sehr auf unser Bauchgefühl gehört,

Christine: aber wir haben zu wenig Informationen geholt, zu wenig uns wirklich um den Boden

Christine: gekümmert. Welche Substanz hat denn der, damit mein Projekt wachsen kann?

Christine: Was bräuchte denn der noch?

Christine: Also da liegen ganz unglaubliche Erkenntnisse. Also für mich ist die Lernarte,

Christine: kann ich sagen, fast die kraftvollste oder die, aus der ich am meisten ziehen

Christine: kann für den nächsten Kreislauf, Kreislauf für den nächsten Zyklus.

Emanuel: Da musste ich jetzt zwangsläufig daran denken, wenn man zum Beispiel im Frühjahr,

Emanuel: damit wir jetzt mal ein praktisches Beispiel haben,

Emanuel: wenn man im Frühjahr einen neuen Job angefangen hat und jetzt sagt,

Emanuel: so nach den sechs Monaten Probezeit ist man in einem Bereich,

Emanuel: wo man sich überlegt, was ist die Ernte, die ich einholen kann,

Emanuel: wird man ja im ersten Moment daran denken, was habe ich beruflich alles geschafft,

Emanuel: damit es eine Fülle-Ernte sein kann.

Emanuel: Und dann kann man diesen kleinen Moment einlegen, wo man sagt,

Emanuel: okay, ist es vielleicht eine Lernernte, war dieser neue Job vielleicht eine

Emanuel: Illusion, weil ich gar nicht glücklich wurde dadurch,

Emanuel: sondern ich habe viel mehr Stress in meinem Leben und ich arbeite viel länger

Emanuel: und habe gar nichts davon, so viel mehr Geld verdient zu haben,

Emanuel: weil ich diesen Karriereschritt gemacht habe.

Emanuel: Und ist vielleicht jetzt die Zeit dazu, eine Lernernte einzuholen und sich zu

Emanuel: überlegen, ob man diesen Job überhaupt weiterhin machen möchte.

Emanuel: Das wäre so, dass wir dieses theoretische Konstrukt mal in die Praxis holen.

Emanuel: Das wäre ein Beispiel dafür, wie eine Lernernte aussehen könnte, oder?

Christine: Super Beispiel, Emanuel. Genau darum geht es.

Christine: Und das ist das Schöne an dem Beispiel, das du gebracht hast.

Christine: Da ist ein Teil dabei, nachdem man sich vielleicht sehnt, In dem Beispiel mehr

Christine: Geld, um es sich mit bestimmten Dingen

Christine: leichter zu machen und dann aber zu erkennen in so einem Thema dann,

Christine: ich bin unzufriedener, ich bin gestresster, ich bin gar nicht so in Harmonie,

Christine: wie ich mir das eigentlich vorgestellt habe.

Christine: Also genau darum geht es bei der Betrachtung von diesen Themen mit der sogenannten,

Christine: ich sage jetzt mal Erntebrille.

Christine: Super Beispiel, gefällt mir sehr gut.

Emanuel: Sehr gut. Also wir merken uns, bei der Ernte gucken wir nicht nur auf den Kontostand,

Emanuel: sondern wir gucken auch aufs Herz.

Emanuel: Absolut. Und damit kommen wir jetzt zur dritten Ernte. Die finde ich ja tatsächlich

Emanuel: noch am allerschwierigsten zu erkennen.

Emanuel: Das ist die Geduldsernte. Was heißt das denn?

Christine: Ja, also da wird es wirklich spannend und man könnte sagen, es ist fast die

Christine: herausforderndste Ernte, weil da gilt es wirklich darum zu erkennen,

Christine: was haben wir uns vorgenommen?

Christine: Was wollten wir erreichen oder umsetzen?

Christine: Und im ersten Augenblick denkt man dann vielleicht, das hat nicht geklappt und

Christine: wir haben es nicht hinbekommen.

Christine: Aber diese Geduldsande, die erinnert uns daran, dass nicht alles sofort Früchte

Christine: trägt. Vielleicht gibt es einfach Themen, Dinge, die brauchen halt noch Zeit.

Christine: Die Illusion da drin war dann, wir haben die Geschwindigkeit unterschätzt,

Christine: weil es braucht einfach Dinge, die brauchen Zeit zu reifen.

Christine: Und es gibt bestimmt in unserem Leben, kann jeder identifizieren,

Christine: Dinge, die stehen in den Startlöchern. Und der Stadt, der verzögert sich aber

Christine: einfach, weil es noch nicht bereit ist, in die Welt hinausgetragen zu werden.

Christine: Und diese Art der Ernte, die erfordert tatsächlich von uns Geduld und darauf zu vertrauen,

Christine: dem natürlichen Rhythmus des

Christine: Lebens uns hinzugeben und uns diesem natürlichen Rhythmus zu vertrauen.

Christine: Und da braucht es halt manchmal mehrere Zyklen.

Christine: Also das heißt bei dieser Geduldsernte, wenn wir da drauf gucken,

Christine: das heißt nicht das, was nicht geklappt hat, sondern es braucht einfach nochmal

Christine: ein oder mehrere Zyklen, bis was vollständig ins Erblühen kommt,

Christine: bis was vollständig in der Reife ist.

Christine: Man nennt es manchmal so ein bisschen flachsich, ja, das Timing des Lebens.

Christine: Aber auch das gilt es anzunehmen. Und wenn wir an der Stelle was erzwingen oder

Christine: sagen, ach, das wird ja nie was, lass ich es lieber gleich.

Christine: Nee, das wäre der falsche Weg. Es geht darum zu gucken, was braucht einfach

Christine: Zeit und wo darf ich mich in Geduld üben?

Christine: Und auch für die Erkenntnis dürfen wir dann wieder dankbar sein.

Emanuel: Und es hat ja auch bestimmt was damit zu tun, sich nicht nur in Geduld zu üben,

Emanuel: sondern man schärft damit ja auch seine Intuition,

Emanuel: weil es ist oft gar nicht so leicht, faktisch zu sagen, wann etwas jetzt zur

Emanuel: Ernte reif ist, sondern es ist oft ein Gefühl, das einem sagt,

Emanuel: noch nicht, noch nicht jetzt.

Emanuel: Und auf dieses Gefühl muss man hören und dieses Gefühl muss man kultivieren.

Emanuel: Und ich glaube, auch dafür ist die Geduldsernte eine schöne Zeit,

Emanuel: dafür sich zu überlegen, wie gut ist eigentlich meine Intuition zu wissen,

Emanuel: wann ich ran muss an die Ernte.

Emanuel: Wir haben ja auch über das Schnitterinnenfest damals gesprochen und auch da

Emanuel: haben wir eben darüber gesprochen, wie wichtig es ist, ein inneres Gefühl für

Emanuel: den richtigen Moment zu entwickeln.

Emanuel: Und ich glaube, das ist etwas, mit dem wir uns alle sehr schwer tun,

Emanuel: weil dafür gibt es keine Checkliste.

Emanuel: Dafür gibt es keinen klugen Podcast, der einem sagt, so ab jetzt sagen wir, jetzt ist Erntezeit.

Emanuel: Und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass man seiner Intuition vertrauen

Emanuel: muss, ist glaube ich auch eine große Lebensaufgabe, oder?

Christine: Ja, absolut, ja. Und was mir jetzt dazu noch einfällt, ist, wir können uns in

Christine: so einem Augenblick die Frage stellen,

Christine: wenn wir nicht sicher sind, welche Art der Ernte das jetzt ist oder wenn wir

Christine: in so einer Geduldsernte-Flow drinstecken und wir sind aber so in einem inneren

Christine: Zwang, denken, ja, das muss doch jetzt,

Christine: das muss doch jetzt, dann können wir genau dieses Gefühl mal nehmen und fragen, ja.

Christine: Woher kommt jetzt der Gedanke, dass ich das unbedingt muss oder dass das ganz

Christine: schnell sein muss oder dass das jetzt nicht gut ist an dem Punkt,

Christine: wo ich jetzt mit dem Thema stehe?

Christine: Was produziert diesen Gedanken in mir?

Christine: Das hilft mir manchmal, wenn ich dann wieder wie so ein Stück zurücktrete bei

Christine: der Betrachtung des Themas und genau das hinterfrage, mit welcher Energie,

Christine: mit welchem Gefühl ich auf dieses Thema schaue.

Christine: Was produziert in mir dieses Gefühl der Ungeduld oder das muss doch jetzt.

Christine: Also einfach mal fragen, was in mir löst diesen Gedanken aus?

Christine: Das ist mir jetzt dazu nochmal eingefallen. Ich hoffe, das ist deutlich geworden,

Christine: was ich da gerade so spontan.

Emanuel: Dieses Gefühl der Rastlosigkeit, glaube ich, beschreibst du ganz gut.

Emanuel: Und da eben einmal einen Schritt zurück zu gehen und zu sagen,

Emanuel: okay, aber wer ist denn da gerade rastlos?

Emanuel: Und dann merkt man, da sitzt in einem so ein kleiner Clown drin,

Emanuel: der um sich schlägt und sagt, es muss, es muss, es muss, es muss.

Emanuel: Und wenn man dem dann einfach so ein bisschen Liebe schenkt und sagt,

Emanuel: Mäuschen, es muss gar nichts, entspann dich mal ein bisschen,

Emanuel: dann fährt das ganze System so ein bisschen wieder runter. Und noch eine Sache

Emanuel: zum Thema Geduldsernte, die mir eingefallen ist.

Emanuel: Vielleicht ist das dann auch der richtige Moment, um zu gucken,

Emanuel: bin ich gerade auf dem Gleis, das zu einer Fülleernte führt oder zu einer Lernernte führt.

Emanuel: Wenn ich auf dem Gleis bin, dass ich zu einer Fülleernte komme,

Emanuel: kann ich nochmal kurz fragen, ist dieses Ziel noch entsprechend dem, was in mir ist?

Emanuel: Will ich da überhaupt hinkommen oder kann ich jetzt etwas ändern,

Emanuel: um in eine andere Fülleernte zu kommen, die mehr zu mir passt?

Emanuel: Und wenn man aber merkt, dass man auf dem Gleis ist, das zu einer Leerernte

Emanuel: führt, dann kann man sich jetzt fragen, ob man nicht vielleicht schon mal ein

Emanuel: bisschen was verändert, dass die Lektion nicht ganz so hart wird und dass man

Emanuel: vielleicht nochmal aufs andere Gleis wechseln kann, metaphorisch gesprochen.

Christine: Sehr gute Idee, Emanuel. Das ist wie wenn wir an einer Erntewegkreuzung stehen.

Emanuel: Es ist aber natürlich wichtig, dass wir nicht nur klug darüber reden und dann

Emanuel: weitermachen im Leben wie bisher, sondern Ernte bedeutet aktiv zu werden. Da muss man etwas tun.

Emanuel: Und deshalb, liebe Christine, frage ich dich jetzt einfach, was können wir jetzt

Emanuel: praktisch machen, damit wir

Emanuel: das, was wir gehört haben, auch wirklich in unserem Leben umsetzen können?

Emanuel: Gibt es ein Ritual, eine Meditation, eine Räucherung, die uns jetzt helfen kann,

Emanuel: diese Ernte Wirklichkeit werden zu lassen?

Christine: Ja, also ich habe eine schöne Meditation mitgebracht oder mir ausgedacht.

Christine: Das ist die Meditation Ernte des Lebens oder der aktuellen Situation.

Christine: Und ganz schön ist es natürlich, wenn ihr die begleiten könntet mit den Kräutern,

Christine: die ihr selber geerntet habt in diesem Jahr und getrocknet habt.

Christine: Wenn ihr da nichts habt, dann nehmt einfach einen schönen Weihrauch, wäre sehr schön.

Christine: Ihr könntet auch einen weißen Kopal nehmen, gemischt mit etwas Benzoiciam.

Christine: Also das würde alles wunderbar passen.

Christine: Wie immer setzt ihr euch bequem hin, schließt die Augen, macht eure Vorbereitung,

Christine: so wie ihr das immer macht.

Christine: Atmet ein paar Mal tief ein und aus.

Christine: Lasst den Atem ruhiger und sanfter werden, spürt in den Körper rein.

Christine: Und wenn du soweit bist, dann stell dir vor, wie wenn du jetzt gerade auf dem

Christine: Weg bist, um deine verschiedenen Erntearten zu betrachten.

Christine: Und während du so dahin gehst, da taucht neben dir ein wunderbarer,

Christine: weiter, goldener Weizenacker auf.

Christine: Und die Sonne, die steht vielleicht tief am Horizont und die strahlen,

Christine: die tauchen des Felds so in ein warmes, goldenes Licht.

Christine: Und du kennst es sicher, wenn da so ein bisschen ein Wind taucht,

Christine: durch die Ähren streicht, wie die so sanft wiegen und wirklich bereit sind zur Ernte.

Christine: Und du gehst von deinem Weg ab und schreitest mitten in dieses Feld hinein und

Christine: dann breitest du deine Arme so aus und sammelst einfach diese reifen,

Christine: diese überreifen goldenen Ehren,

Christine: die sammelst du jetzt einfach ein.

Christine: Und wie von selber fliegen die dir in deine Arme, bis die ganz gefüllt sind.

Christine: Und du genießt es, diese goldene Fülle in deinen Armen. Du spürst die Dankbarkeit in deinem Herzen.

Christine: Und du sagst einfach, oh, super, ich danke dafür.

Christine: Ich genieße diesen Moment. Das habe ich erreicht bekommen, erschaffen,

Christine: gemacht mit so viel Hilfe aus dem Universum.

Christine: Und du schreitest ein paar Meter weiter und du siehst einen Tisch vor dir stehen.

Christine: Und genau darauf legst du jetzt deine Weizenernte, deine Fülleernte,

Christine: für die du dankbar bist, die legst du jetzt ab.

Christine: Und dann gehst du ein paar Meter weiter und du kommst zu einem anderen Feld.

Christine: Und da stehen Pflanzen, die sind vielleicht nicht ganz so kräftig und vital,

Christine: die sind noch ein bisschen klein.

Christine: Irgendwie guckst du da hin und denkst, das habe ich mir jetzt aber anders vorgestellt.

Christine: Die sind noch nicht so richtig entwickelt. entwickelt und das symbolisiert vielleicht

Christine: die Themen, die nicht ganz so verlaufen sind, wie du es erhofft hast.

Christine: Da hast du dir einfach was anderes vorgestellt, aber du gehst jetzt auch durch

Christine: dieses Feld und du schaust dir die Früchte genauer an.

Christine: Ja, vielleicht sind sie noch nicht reif. Ja, vielleicht haben sie irgendwie so eine komische Wunde.

Christine: Vielleicht faulen sie irgendwo ein bisschen. Dann machen wir da jetzt gar kein

Christine: Drama draus. Wir betrachten das einfach.

Christine: Wir sind neugierig. Wir haben auch Mitgefühl mit diesen Früchten,

Christine: weil sie sind Teil deiner Lernamte.

Christine: Und sie zeigen dir, wo du wachsen kannst und welche Lektionen sich daraus vielleicht für dich ergeben.

Christine: Und du brauchst jetzt gar nicht nachdenken, was dir diese vielleicht ein bisschen

Christine: kleinen, verschrumpelten, noch verschrumpelten Früchte, was das genau ist,

Christine: was du daran lernen sollst.

Christine: Vielleicht kommt es in den nächsten Tagen in einem Traum oder du machst in den

Christine: nächsten Tagen einen Spaziergang und plötzlich kommt da so eine Erkenntnis tief aus diesem Inneren,

Christine: was denn die Lernernte dieses Themas oder dieser Früchte ist und auch dafür darfst du dankbar sein.

Christine: Nimm das einfach mit Weisheit an, diese Erfahrungen, die darin stecken.

Christine: Und du darfst aber auch davon ein

Christine: paar Früchte mitnehmen und in deiner Vorstellung auf diesen Tisch legen.

Christine: Neben diese Fülle der goldenen Ehren, leg die da dazu, die ergänzen sich nämlich gegenseitig.

Christine: Und du wanderst noch ein bisschen weiter, du kommst zu einem dritten Feld.

Christine: Da stehen Pflanzen, die sind jüngere, die sind grün und gesund.

Christine: Und aber du siehst, die kannst du einfach noch nicht ernten,

Christine: die sind noch nicht so weit.

Christine: Das sind die Pflanzen, die jetzt die Vorhaben, Projekte, Wünsche,

Christine: Ideen in deinem Leben symbolisieren, die brauchen einfach noch Zeit, um zu wachsen.

Christine: Und du hast vielleicht gedacht, da kannst du auch schon drüber gehen und hier so die Fülle ernten.

Christine: Aber im Laufe der Zeit hast du gemerkt, ja, das ist das Feld,

Christine: das hast du vielleicht zeitlich einfach etwas unterschätzt.

Christine: Das Timing ist einfach nicht das, was da das Richtige ist und übereinstimmt.

Christine: Und dann darfst du jetzt hier deine Geduldsernte sehen und du stellst dir auch da vor,

Christine: wie du ein paar von diesen noch unreifen Früchten mitnimmst und auf deinen Tisch

Christine: legst, weil du kannst in den unreifen Früchten jetzt auch das Potenzial erkennen,

Christine: das da in ihnen steckt.

Christine: Und du kannst auch erkennen, da gibt es gar nichts zu beschleunigen.

Christine: Du kannst nur pflegen, vertrauen, dass alles zur rechten Zeit reif wird.

Christine: Und wenn du jetzt in deiner Vorstellung zu deinem Tisch gehst,

Christine: da siehst du diese Ehren, die Fülle,

Christine: da siehst du die kleinen verschrumpelten Früchte von deiner Lernamte und dann

Christine: siehst du daneben noch etwas unreife Früchte,

Christine: deine Geduldsamte und du merkst plötzlich,

Christine: da gibt es nichts zu bewerten.

Christine: Da ist nichts gut.

Christine: Nichts schlecht, nichts richtig, nichts falsch, weil der ganze Tisch,

Christine: was da drauf liegt, das macht dich aus.

Christine: Das ist dein Sein.

Christine: Alles da drauf ist aufgrund deiner wunderbaren Potenziale, Talente,

Christine: Fähigkeiten genauso geworden, wie es jetzt ist.

Christine: Und da gibt es nichts dran zu verändern. Da darf man einfach hinschauen,

Christine: dankbar sein und alles, was auf dem Tisch liegt,

Christine: nimmst du jetzt an und gehst mit dem in den nächsten Zyklus.

Christine: Im großen Vertrauen drauf.

Christine: Es wird alles so, wie es sein soll.

Christine: Genieß den Tisch. Genieß das, was du jetzt als Bild von diesem Tisch in dein

Christine: Herz und in deinen Verstand genommen hast.

Christine: Nimm noch ein paar tiefe Atemzüge, genieß den Duft und dann kommst du in der

Christine: Zeit, wie du es brauchst, wieder ganz im Hier und Jetzt an.

Emanuel: Ich bin Ich finde es unglaublich, wie sehr so eine Meditation etwas auslösen

Emanuel: kann, weil hätte ich mich hingesetzt und hätte gesagt,

Emanuel: so, hier ist jetzt ein weißes Blatt Papier und ich schreibe mir mal auf,

Emanuel: was meine Lernernte ist und was meine Fülleernte ist, dann wären bestimmt nicht

Emanuel: die Dinge aufgetaucht, die jetzt aufgetaucht sind bei mir, als ich dir zugehörig bin.

Emanuel: Und als du von diesem vollen Feld gesprochen hast mit den Ehren,

Emanuel: ist mir klar geworden, dass die eine große Fülle Ernte, die mir gerade sehr, sehr viel bedeutet,

Emanuel: dieser Podcast mit dir ist.

Emanuel: Dass der mich einfach so glücklich macht und mir so viel gibt,

Emanuel: dass ich da jetzt einfach kurz dankbar sein möchte und dir Danke sagen möchte,

Emanuel: dass du mein Leben und das Leben von hoffentlich vielen anderen so sehr bereicherst dadurch,

Emanuel: dass du dir einmal die Woche Zeit nimmst, mit uns über so wunderbare Themen zu sprechen.

Emanuel: Das ist mein großes Erntedankbarkeitsfülle-Thema, das mich gerade sehr, sehr glücklich macht.

Christine: Also das ist natürlich mega berührend, lieber Emanuel.

Christine: Ich danke dir wirklich von Herzen und ich kann das genau so zurückgeben.

Emanuel: Und die andere Sache, die auch wahnsinnig viel ausgelöst hat, war dieses zweite Feld.

Emanuel: Und da war mir auch vollkommen klar, es ist ein Bild hochgekommen,

Emanuel: auf welches persönliche Thema,

Emanuel: das ich gerade habe, sich diese Lernernte bezieht, dieses zweite Feld.

Emanuel: Und was mir da dann klar wurde, ist, ich muss dieses Feld jetzt einfach ruhen lassen.

Emanuel: Es ist das, was ich lerne aus dieser Lernernte, ist, ich habe diesen Acker tot bearbeitet.

Emanuel: Ich habe so viel Kraft und so viel Energie reingesteckt dafür,

Emanuel: dass am Ende so gut wie nichts rauskommt, dass ich diesem, als Lerneffekt,

Emanuel: diesem Acker jetzt einfach mal einen Zyklus Ruhe schenke und dann im nächsten Jahr neu damit anfange.

Emanuel: Und als ich das gemerkt habe, ist wie so eine riesengroße Last von mir abgefallen.

Emanuel: Wow, das war auch krass. Mhm.

Emanuel: Und auch dafür bin ich dankbar, weil es macht mein Leben jetzt so viel einfacher

Emanuel: zu wissen, dass ich nicht ständig zu diesem Acker zurück muss und mir denke,

Emanuel: mein Gott, es funktioniert immer noch nicht.

Christine: Das ist eine wunderbare Erkenntnis, eine großartige Lernante,

Christine: Emanuel, wirklich ganz schön.

Christine: Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen da so schön mit uns teilst.

Emanuel: Ich würde mir natürlich total wünschen, dass alle, die uns zuhören,

Emanuel: ihre Erfahrungen vielleicht auch noch mit uns teilen wollen,

Emanuel: weil ich finde ja diese Kommentarfunktion bei YouTube und bei Spotify so wertvoll.

Emanuel: Und wenn wir schon beim Thema Dankbarkeit sind, auch dafür bin ich so dankbar.

Emanuel: Unter unserer letzten Folge über das Thema Frauen und Frauenpower haben wir

Emanuel: zwei so schöne Kommentare bekommen von der Xenia und von der Sandra,

Emanuel: für die ich so dankbar bin und ich möchte wirklich die Zeit kurz nutzen und

Emanuel: nochmal im Speziellen Sandra Danke sagen.

Emanuel: Sie hat in dem Kommentar, das war so ein kleiner Satz von ihr,

Emanuel: wo sie gesagt hat, Emanuel, deine Mutter ist bestimmt stolz auf dich.

Emanuel: Und liebe Sandra, falls du mich jetzt hörst, mir sind die Tränen gekommen,

Emanuel: weil du ohne es zu wissen da einen, ja, ich würde mal sagen,

Emanuel: wunden Punkt bei mir angesprochen hast.

Emanuel: Und das hat so gut getan, das zu lesen. Das kannst du dir gar nicht vorstellen.

Emanuel: Also vielen Dank. und es ist, es klingt immer so, ja, schreib doch Kommentare drunter oder so.

Emanuel: Es ist so wertvoll zu spüren, dass man nicht alleine ist und dass da Menschen sind,

Emanuel: die einem zuhören und die vielleicht auch dann irgendwie im eigenen Leben was

Emanuel: haben, dass dieses Gespräch dann auslöst, verändert und das tut mir wahnsinnig

Emanuel: gut, dir wahrscheinlich auch, liebe Christine.

Emanuel: Und deshalb hier nochmal das Appell, also Also falls ihr irgendetwas habt,

Emanuel: wofür ihr sehr, sehr dankbar seid, schreibt das gerne mit in die Kommentare.

Emanuel: Falls ihr irgendwas zu sagen habt zu dem Thema heute oder zum Podcast in Allgemein,

Emanuel: rein in die Kommentare damit.

Emanuel: Wenn ihr eure Felder angeguckt habt in der Meditation und bei euch auch irgendwas

Emanuel: rausgekommen ist im Füllefeld oder im Lernfeld oder im Geduldsfeld,

Emanuel: dann schreibt das gerne auch in die Kommentare rein.

Emanuel: Lasst uns das miteinander teilen, voneinander lernen und miteinander wachsen.

Emanuel: Damit wir in den nächsten Zyklen noch viel mehr wunderbare Ernte haben,

Emanuel: auf die wir dann zurückgreifen können.

Emanuel: Vielen Dank euch allen und vor allem dir, liebe Christine.

Christine: Ich danke ganz herzlich und ich freue mich natürlich auch riesig auf weitere Kommentare von euch.

Christine: Bis zum nächsten Mal. Tschüss.

Emanuel: Bis nächste Woche.

Christine: Bis nächste Woche.

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