Zwischen den Jahren: Die Energie der Raunächte nutzen

Shownotes

Die Raunächte – eine Zeit voller Mystik und Magie. Doch was steckt eigentlich hinter diesen besonderen Tagen zwischen Weihnachten und dem Dreikönigsfest? In dieser Folge erfährst du alles, was du wissen musst, um die Raunächte für deine persönliche Transformation zu nutzen. Gemeinsam entdecken wir, wie du alte Energien loslassen, deine innere Balance wiederfinden und eine Vision für das kommende Jahr entwickeln kannst. Mit praktischen Tipps, einfachen Ritualen und einem liebevollen Blick auf die spirituelle Bedeutung dieser Zeit laden wir dich ein, die Raunächte als deinen spirituellen Kompass zu entdecken. Außerdem beschäftigen wir uns damit, dass die Adventszeit früher als Bußezeit verstanden wurde. Wir werfen einen Blick auf diesen alten Brauch und geben ihm ein modernes Update. Buße bedeutet nicht Schwere oder Schuld, sondern die Chance, innezuhalten, Einsicht zu gewinnen und in eine liebevolle Versöhnung mit dir selbst und anderen zu gehen. Wir erklären dir die fünf Schritte der Buße – von der Einsicht über die Wiedergutmachung bis hin zur Umkehr – und wie du sie leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Zum Schluss besprechen wir auch die Sperrnächte. Diese fast vergessene Tradition bietet dir die Möglichkeit, innerlich wie äußerlich aufzuräumen. In dieser Episode erklären wir, was die Sperrnächte mit dem Kreislauf von Loslassen und Neuanfang zu tun haben und wie sie uns helfen können, unser Lebensumfeld bewusst zu gestalten. Ob es darum geht, Gegenstände zu sortieren, emotionale Altlasten abzugeben oder einfach Klarheit zu schaffen – die Sperrnächte geben dir den Raum dafür.

Eine übersichtliche ANLEITUNG ZUR HAUSRÄUCHERUNG können wir dir als PDF schicken. Schreibe dafür eine E-Mail an podcast@christinefuchs.de und setze "Anleitung Hausräucherung" in den Betreff.

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Moderator Emanuel Pavel arbeitet in München als Journalist und Podcastproduzent, außerdem gibt er Seminare und Workshops zum Thema Storytelling. Dort zeigt er wie wir die Macht von kraftvollen Geschichten in Unternehmen und unserem persönlichen Leben nutzen können. Infos unter www.emanuelpavel.de

Transkript anzeigen

Emanuel: Die Rauhnächte. Man liest und hört so viel davon, dass man ja fast schon überfordert

Emanuel: sein kann, dass die jetzt endlich kommen, die Rauhnächte.

Emanuel: Aber was genau ist denn diese magische, ganz besondere Zeit am Ende des Jahres?

Emanuel: Alles, was du darüber wissen musst, erfährst du heute in unserem Podcast.

Emanuel: Wir sprechen außerdem auch über die Sperrnächte und wir zeigen dir,

Emanuel: wie du diese außergewöhnliche Zeit ganz praktisch in deinem Alltag nutzen kannst.

Emanuel: Außerdem sprechen wir darüber, dass die Adventszeit früher die Bußezeit war.

Emanuel: Und wir finden heraus, wie wir diese Bußezeit in ein modernes Update reinbringen können.

Emanuel: Also es gibt viel zu tun in den nächsten Tagen. Ich würde sagen, wir legen los.

Christine: Räuchern und Spiritualität. Dein Kompass für den Alltag.

Christine: Der Podcast mit Räucherexpertin Christine Fuchs.

Emanuel: Hallo liebe Christine.

Christine: Hallo lieber Emanuel.

Emanuel: Diese Woche wird aufgeräumt und zwar innerlich und äußerlich,

Emanuel: aber bevor wir über die Raunächte und die Sperrnächte sprechen,

Emanuel: lass uns kurz über die Bußezeit sprechen.

Emanuel: Und ich merke sofort einen inneren Widerstand, wenn ich das Wort Bußezeit höre

Emanuel: und ich denke an Kirche und an Kontrolle und an Unterdrückung und ich bin ja so schrecklich falsch.

Emanuel: Aber du sagst, dass man daraus ein Ritual machen kann, das einem hilft und das

Emanuel: einem sogar neue Energie schenkt.

Emanuel: Also ich bin sehr gespannt, wie du mich jetzt von der Bußezeit begeistern möchtest.

Christine: Also Emanuel, ich muss echt lachen. Weil mir geht es genauso.

Christine: Das ist so ein verstaubter Begriff.

Christine: Es zieht sich innerlich alles zusammen, wenn man diesen Begriff Buße hört.

Christine: Aber das Spannende ist, es geht nicht um Selbstgeißelung oder Schwere,

Christine: sondern schauen wir uns mal an, aus welchen einzelnen Begriffen oder Aspekten

Christine: oder Schritten der Begriff Buße besteht.

Christine: Es geht nämlich um Einsicht, Erkennen, wo ist denn was aus dem Gleichgewicht

Christine: geraten, wo ist irgendwas nicht mehr in Harmonie.

Christine: Dann geht es um Reue im Sinne von wirklich Erkennen, das ist einfach blöd gelaufen

Christine: und ja, da habe ich einen Fehler gemacht.

Christine: Aber es geht nicht um Selbstvorwurf und sich da jetzt selber irgendwie in Senkel

Christine: zu stellen, sagt man im Schwäbischen.

Christine: Es geht um Beichte und da muss es jetzt auch, es geht nicht um Kirche,

Christine: Priester, Beichtstuhl und sowas,

Christine: sondern sich selber im Zwiegespräch einzugestehen, was da schiefgelaufen ist

Christine: oder vielleicht mit einem guten Freund, einer guten Freundin.

Christine: Es geht darum, um Wiedergutmachung, Dinge wieder ins Lot zu bringen, klärendes Gespräch.

Christine: Und es geht um sowas wie...

Christine: Umkehr im Sinne von, ich entscheide mich, mich künftig besser oder bewusster

Christine: zu verhalten oder zu handeln.

Christine: Das sind eigentlich die Schritte, die mit diesem Thema zu tun haben.

Emanuel: Ich merke auch, dass ich glaube ich damit ein Problem habe, dass ich mir einfach

Emanuel: nicht eingestehen will, dass ich was falsch gemacht habe.

Emanuel: So nach dem Motto, aber ich mache doch nichts falsch. Ich mache doch immer alles

Emanuel: richtig. Und da wirklich mal hinzugucken, hilft mir jetzt gerade auch zu verstehen,

Emanuel: dass ich ja irgendwie doch schon weiß, wenn ich was falsch gemacht habe.

Emanuel: Und dass es an mir nagt, wenn ich ignoriere, mir einzugestehen,

Emanuel: dass ich es falsch gemacht habe. Und ich habe immer so ein kleines Gefühl von,

Emanuel: da ist ein Päckchen, das passt einfach irgendwie nicht.

Emanuel: Das trage ich mit mir rum und das ist so eine Schwere, aber ich will es mir

Emanuel: auch gar nicht erst eingucken, weil dann müsste ich mir ja eingestehen,

Emanuel: dass ich was falsch gemacht habe.

Emanuel: Und deshalb ist das bei mir in so einem, hängt das in so einem dunklen Eck und

Emanuel: verstaubt, aber ist trotzdem irgendwie da.

Emanuel: Und du sagst, das ist jetzt die Zeit, wo wir das alles anpacken können,

Emanuel: damit wir das loslassen können fürs neue Jahr und damit wir es nicht mit reinnehmen, oder?

Christine: Genau und der dritte Advent, der steht jetzt genau dafür, dass wir uns um Verzeihen,

Christine: Versöhnen und Vergeben kümmern.

Christine: Das heißt, du kannst jetzt mal dich an dieses verstaubte Päckchen da in der

Christine: dunklen Ecke wagen und es rausholen und dann dir bewusst machen,

Christine: welche tollen Einzelschritte, die ich gerade erwähnt habe, denn noch in diesem Begriff Buße drin sind.

Christine: Nämlich auch das Wiedergutmachen.

Christine: Du kannst dieses verstarbte Kästchen jetzt mit einem neuen Adventsglanz,

Christine: sage ich jetzt, versehen.

Christine: Und das bringt uns wirklich innerlich in Heilung.

Christine: Wir können wieder was Altes ausheilen oder Konflikte, die so noch unausgegoren

Christine: da vor sich hin schmoddern,

Christine: wo wir eben uns vielleicht unseren Anteil nicht so gerne eingestehen wollen.

Christine: Da jetzt mal ein bisschen genauer hinschauen. Und diese Qualität,

Christine: die bietet uns jetzt der dritte Advent. Da wirklich hinschauen.

Christine: In Liebe gucken, sich selber in Liebe anzunehmen, auch wenn wir wissen,

Christine: das haben wir nicht so gut gemacht, ist uns was schief gelaufen.

Christine: Genau darum geht es jetzt.

Emanuel: Ich merke gerade, dass es sogar nicht nur damit zu tun hat, dass einer von beiden

Emanuel: was falsch gemacht hat, dass ich irgendwie einen Fehler gemacht habe,

Emanuel: sondern oft ist es ja auch so, dass eine Person sich länger bei der anderen

Emanuel: nicht gemeldet hat und die andere Person dann wieder länger bei der anderen.

Emanuel: Und dann kommt man in so einen Modus rein, dass keiner sich mehr traut,

Emanuel: sich überhaupt noch beim anderen zu melden, weil man irgendwie das Gefühl hat,

Emanuel: irgendwie ist das aus dem Lot geraten und keiner will sich eingestehen zu sagen,

Emanuel: ich habe mich wirklich lange nicht mehr gemeldet.

Emanuel: Also vielleicht ist das auch so ein bisschen die Zeit, in der wir sagen können,

Emanuel: wir können uns wieder bei den Menschen melden, von denen wir das Gefühl haben,

Emanuel: weil wir uns so lange nicht mehr

Emanuel: gemeldet haben, tragen wir auch da so ein kleines Päckchen mit uns rum.

Christine: Ich glaube, was uns da ganz oft fällt, ist wirklich so ein praktisches Tun.

Christine: Oder wie kann ich das verbal ausdrücken? Das ist ein wunderbares Beispiel,

Christine: das du gerade genannt hast.

Christine: Wir können einfach zum Hörer greifen und sagen, du, ich weiß jetzt auch nicht.

Christine: Ich denke manchmal, das ist ganz seltsam. Du meldest dich nicht, ich melde mich nicht.

Christine: Aber ich bin so unsicher, weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll.

Christine: Vielleicht geht es dir ganz anders.

Christine: Jetzt wollte ich einfach mal fragen, wie findest denn du das?

Christine: Oder vielleicht bin ich ja völlig schräg drauf und du empfindest es ganz anders.

Christine: Ja, also wenn man da einfach mal ein bisschen auf eine lockere Art das zum Thema macht.

Christine: Dann kann sich das plötzlich auflösen. Und wie oft passiert es dann,

Christine: dass der andere sagt, ach nee, du weißt, bei mir das und das,

Christine: ach du, da habe ich mir jetzt gar nichts dabei gedacht.

Christine: Ja, lass uns doch mal wieder und so. Also wir merken genau,

Christine: wenn wir diese Verfehlungen, ist jetzt ein blödes Wort, aber ich nehme es jetzt

Christine: einfach, wenn man diese Verfehlungen oder schwelenden Konflikte da mal genauer

Christine: anguckt, dann merken wir manchmal.

Christine: Dass der andere eine ganz andere Brille auf hat.

Christine: Und was hat mein Mann so tollkärzlich gesagt?

Christine: Also ich war auch irgendwie so ein bisschen weich, wütend und sauer auf irgendwas.

Christine: Und dann sagt mein Mann zu mir, Schätzchen, setz doch einfach mal die Dunkelbrille

Christine: ab und setz die Lichtbrille auf.

Christine: Und schau mich durch die Lichtbrille an.

Christine: Mein Herz ist mir aufgegangen. Ich habe die Lichtbrille aufgesetzt und die Liebe ist geflossen.

Christine: Ist das nicht toll? Also genau darum geht es uns, in so einer Zeit mal eine

Christine: andere Brille aufzusetzen.

Emanuel: Ja, und wir wissen ja auch, all das, was mit dem Wort Buße verbunden ist,

Emanuel: hat so etwas Dunkles für uns.

Emanuel: Und jetzt ist aber die Zeit, in der wir die ganzen Sachen ins Licht bringen.

Emanuel: Und es nützt nichts zu sagen, ja, ja, das mache ich dann irgendwann.

Emanuel: Nee, jetzt ist die Zeit, das alles zu transformieren und es ins Licht zu bringen.

Emanuel: Sagt nochmal, falls jemand mitschreiben möchte, was sind die einzelnen Punkte

Emanuel: bei diesem Buße-Thema, die einzelnen Schritte, die wir durchgehen können?

Emanuel: Ich glaube, fünf sind es an der Zahl.

Christine: Es sind fünf. Es ist die Einsicht, also erkennen, wo wir aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Christine: Die Reue im Sinne von ohne Selbstverwürfe einfach bereuen, das habe ich nicht so gut gemacht, ja.

Christine: Beichte im Sinne von sich selber eingestehen oder auch mit jemand anders drüber sprechen,

Christine: die Wiedergutmachung, es wieder ins Lot bringen durch ein klärendes Gespräch,

Christine: durch eine konkrete Handlung und eben die Umkehr im Sinne von,

Christine: ich entscheide mich, das nächste Mal bei der gleichen Situation anders zu machen,

Christine: bewusster zu handeln, zu reagieren. Das sind die fünf Schritte.

Emanuel: Okay, das klingt einfach sehr machbar und sehr, ja, am Ende dann doch einfach umzusetzen.

Emanuel: Und irgendwie ist dieser dunkle Schatten, der da über diesen Themen sitzt,

Emanuel: oft viel, viel größer als in unserer Wahrnehmung, als er dann am Ende ist,

Emanuel: wenn wir es uns angucken.

Emanuel: Und das ist alles machbar. Und ich glaube, es ist ein gutes Gefühl zu wissen,

Emanuel: dass wir das jetzt gerade alle tun, dass das so eine Zeitqualität ist.

Emanuel: Und wenn wir wissen hier, die vielen hundert Leute, die uns hören, die sind da jetzt dabei.

Emanuel: Wir machen das mit. Es gibt überhaupt keinen Grund, warum man sich jetzt davor

Emanuel: drücken sollte oder verstecken sollte. Das ist jetzt eine gute Zeit, um damit anzufangen.

Emanuel: Gut, sehr schön. Dann lass uns über die Sperrnächte sprechen.

Emanuel: Ich glaube, die Rauennächte hat jeder schon mal irgendwie gehört.

Emanuel: Die Sperrnächte vielleicht noch nicht jeder, aber die sind gerade sehr im Kommen.

Emanuel: Was genau sind denn diese Sperrnächte, die gerade anstehen?

Christine: Die Sperrnächte waren ursprünglich eine Zeit des Aufräumens und auch des Vorbereitens

Christine: und zwar ausschließlich in einem Sperrnächte.

Christine: Landwirtschaftlich-agrarisch geprägten Leben. Die Leute haben ihre Werkzeuge

Christine: geprüft, ihre Gerätschaften, was muss repariert werden, was taugt gar nicht mehr.

Christine: Was muss ich nächstes Jahr erneuern und das hat man weggesperrt.

Christine: Das war dann einfach für die Zeit Dezember, Januar, war das einfach weg und

Christine: im Februar musste es aber wieder so sein, dass es brauchbar war, Ja,

Christine: weil es hat das Lebensumfeld, die Existenz sichergestellt.

Christine: Die Geräte mussten im Februar wieder so sein, dass man die Felder bestellen

Christine: konnte, die Ernte einbringen und so weiter.

Christine: Und es hat nichts mit Emotionen zu tun und es wird heute so verromantisiert und total überladen,

Christine: weil man denkt, alles was man im vergangenen Jahr an Psychohygiene nicht gemacht

Christine: hat, das mache ich jetzt mal so zack zack in den Sperrnächten.

Christine: Und damit haben die Sperrnächte gar nichts zu tun.

Christine: Es geht nicht um Emotionen, sondern es geht wirklich ganz praktisch,

Christine: das Lebensumfeld anzuschauen.

Christine: Und wenn uns das wichtig ist und wir möchten an diese Tradition,

Christine: die es wirklich nur in ländlichen Gebieten und ganz, ganz regional gab,

Christine: wenn wir aber da trotzdem andocken wollen, dann gucken wir doch mal unser Wohnumfeld an.

Christine: Was taugt denn da noch? Was müsste ich erneuern oder aussortieren?

Christine: Was könnte ich spenden? Was passt nicht mehr zu mir?

Christine: Und dann hätten wir so eine Tradition wie die Rauhnächte, die es wirklich nur

Christine: punktuell gab, hätten wir die angeknüpft, angedockt an unseren modernen Alltag.

Emanuel: Und da kommt mir jetzt noch so ein Gedanke, weil wir aus einer Zeit kommen,

Emanuel: in der man Sachen einfach repariert hat.

Emanuel: Das war die Zeit, wo man sich angeguckt hat, wie kann ich die Sachen reparieren,

Emanuel: wie kriege ich sie auf Vordermann, damit ich sie im nächsten Jahr wieder nutzen kann.

Emanuel: Und irgendwie haben wir es geschafft, in so einer Welt zu landen,

Emanuel: in der wir jedes Mal im November, wenn der Black Friday kommt,

Emanuel: uns einmal komplett mit neuen Dingen einrichten, weil wir alles andere vom letzten

Emanuel: Jahr wegschmeißen müssen, weil die Qualität auch nicht mehr stimmt.

Emanuel: Und ich glaube, das ist auch eine Zeit, wo man sehr viel nochmal darauf gucken

Emanuel: muss, wo ist denn auch Qualität im Leben, wo sind die Dinge,

Emanuel: die man reparieren kann und wo es sich lohnt, sie zu reparieren und was ist

Emanuel: einfach nur wertloser Krempel,

Emanuel: den man sich irgendwann mal impulsmäßig bestellt hat und der einem die Bude

Emanuel: vollstellt und den man nicht mal mehr reparieren kann und irgendwann weggeschmissen wird.

Emanuel: Und weg gibt es nicht. Es ist ja immer nur woanders.

Emanuel: Und sich zu überlegen, was das mit unserem Planeten macht und mit unserer Umwelt,

Emanuel: wenn wir alles immer nur irgendwie einkaufen und dann wieder wegschmeißen.

Emanuel: Ich finde, da steckt eine Weisheit in diesen Sperrnächten und zwar die Weisheit,

Emanuel: dass man wertvolle Dinge so pflegen muss, dass man sie auch mal für ein paar

Emanuel: Monate wegsperren kann und dann wieder benutzen kann.

Emanuel: Statt sie einfach nur wegzuschmeißen und zu sagen, im nächsten Jahr kaufe ich

Emanuel: mir einen neuen Rechen, mit dem ich den Garten durchrechen kann.

Christine: Also das ist ein wunderbarer Aspekt, den du da rausgreifst aus den Sperrnächten.

Christine: Wenn wir sie so nutzen, dann ist es wirklich eine ganz, ganz wertvolle Qualität, die da drin steckt.

Christine: Und dann können wir wirklich lernen aus dem Blick unserer landwirtschaftlich

Christine: orientierten Vorfahren im Umgang mit Materiellen, mit Dingen,

Christine: die ihre Existenz sichergestellt haben.

Christine: Dann docken wir wirklich ganz wunderbar an die Qualität der Sperrnächte an,

Christine: weil das sind sie dann wirklich.

Emanuel: Ich fühle das, wie du so schön sagst, dieses Andocken an diese Qualität.

Emanuel: Da fühlt man sich sehr verbunden mit den Vorfahren, den Ahnen,

Emanuel: der Art und Weise, wie Menschen leben.

Emanuel: Und das ist das Besondere an dieser Zeit.

Emanuel: Jetzt kommen wir zu den Raunächten und da würde ich sagen, hat jeder schon mal

Emanuel: von gehört, aber vielleicht weiß nicht jeder, was eigentlich die Raunächte bedeuten.

Emanuel: Kannst du ganz kompakt in zwei, drei Sätzen sagen, woher kommt der Begriff Raunächte

Emanuel: und wann sind die, was wird da gefeiert?

Christine: Das ist eine große Herausforderung jetzt, Emanuel, in zwei, drei Sätzen.

Christine: Ich versuche es. Die Raunächte sind zwölf heilige Nächte zwischen dem 24.

Christine: Dezember und dem 6. Januar. Da stolpert man jetzt schon drüber, wenn man zählt.

Christine: Es sind zwölf Raunachtstage und 13 Nächte.

Christine: Und man sagt, es ist eine Zeit zwischen den Jahren.

Christine: Das Alte hat noch nicht richtig aufgehört, das Neue hat noch nicht richtig begonnen.

Christine: Es ist eine Zeit, in der der Kosmos

Christine: uns seine Hand entgegenstreckt und üblicherweise, das ist eben Tradition,

Christine: werden in den Rauhnächten die letzten Monate reflektiert, geschaut,

Christine: was möchte ich zurücklassen, ich gucke in die Gegenwart, was ist jetzt gerade

Christine: in meinem Leben und ich wage einen Ausblick ins neue Jahr.

Christine: Ich mache mir eine Vision vom neuen Jahr.

Christine: Es gibt ganz traditionelle Rituale natürlich.

Christine: Da gehört unter anderem die Hausräucherung dazu. So, also das war jetzt.

Christine: Kompakter ging es jetzt wirklich nicht, Emanuel.

Emanuel: Ich merke, wie du außer Atem bist. Es war eine große Aufgabe,

Emanuel: aber du hast sie meisterlich erfüllt.

Emanuel: Verstehst du den Gedanken, den ich habe, wenn ich sage,

Emanuel: okay, ich muss jetzt Buße tun und dann muss ich meine Wohnung aufräumen und

Emanuel: jetzt muss ich übrigens auch noch alles für die Raunichte planen und jetzt wird

Emanuel: es mir ein bisschen zu viel.

Christine: Also das verstehe ich total und ich kann dich beruhigen, du bist nicht alleine.

Christine: Ja, weil so gibt es ganz viele Menschen, die einen unglaublichen Druck verspüren,

Christine: was sie jetzt alles machen sollen, müssen, damit das nächste Jahr in größtem

Christine: Glanze erstrahlt. Also das ist natürlich Quatsch.

Christine: Es geht darum, immer auf sich selber zu gucken und in dieser Zeit zu prüfen, was ist mir wichtig?

Christine: Was möchte ich jetzt im Advent verwirklichen? Womit möchte ich mich beschäftigen?

Christine: Wie will ich die Weihnachtstage verbringen?

Christine: Und was ist mir in diesen zwölf heiligen Nächten das Allerwichtigste?

Christine: Und da geht es vielleicht gar nicht

Christine: darum, jede Rauhnacht sich mit einem bestimmten Thema zu beschäftigen.

Christine: Vielleicht geht es gar nicht darum, sich begleiten zu lassen.

Christine: Ja, das kann man alles machen.

Christine: Aber ganz wichtig, wir dürfen in die Autonomie kommen.

Christine: Wir dürfen in unsere Selbstmacht kommen und selber entscheiden,

Christine: was ist mir ganz persönlich in den Rauhnächten wichtig.

Christine: Vielleicht möchte ich nur einmal pro Rauhnacht eine Katze anzünden,

Christine: für 20 Minuten Räucherstäbchen eine schöne Räucherung machen und in den Himmel schauen.

Christine: Vielleicht ist das für mich die höchste Offenbarung der Rauhnächtezeit.

Christine: Jemand anders macht es wieder ganz anders. Aber es gibt einfach nicht richtig und falsch.

Christine: Es gibt nur das, was einem individuell am meisten nährt, kann ich sagen.

Christine: Am meisten die Seele nähert.

Christine: Entlastet es ein bisschen, Emanuel?

Emanuel: Total, weil ich gerade begriffen habe, die Raunächte sind eine besondere Zeit.

Emanuel: Aber was diese Zeit so besonders macht, ist etwas, das mir obliegt,

Emanuel: solange ich die Zeit schaffe.

Emanuel: Das heißt, wir sind oft so beschäftigt in diesen zwischen den Jahren mit,

Emanuel: ich muss doch das machen.

Emanuel: Das ist jetzt die Zeit, wo ich das noch erledigen muss. Wir haben Weihnachten

Emanuel: und da muss ich Silvester vorbereiten. Wir müssen noch einkaufen gehen, weil Feiertag war.

Emanuel: Und was diese Zeit von uns fordert, ist einfach nur, dass wir uns die Zeit nehmen.

Emanuel: Und wenn wir dann einfach nur zehn Minuten still sitzen und sagen,

Emanuel: das ist meine Rauhnachtzeit vor

Emanuel: einer Kerze, dann haben wir dem Universum gegeben, was es von uns wollte.

Emanuel: Und es geht nicht um den Druck zu sagen, das Universum erwartet von mir,

Emanuel: dass ich dies und jenes mache, sondern ich will einfach nur respektvoll dem

Emanuel: Universum die Zeit geben,

Emanuel: die es braucht, damit es etwas mit mir macht. Richtig?

Christine: Also das ist wunderbar erläutert, Emanuel, um das nochmal aufzunehmen.

Christine: Man kann das so sagen, wenn man jetzt gerade bei der Kerze bleibt und einfach

Christine: nach draußen gucken oder sein Räucherwerk, dann mache ich in der Zeit nichts

Christine: anderes, als mich einem Feld, einem Raum,

Christine: einer bestimmten Qualität, einer Energie zu öffnen.

Christine: Ich mache einfach nur die Tür auf und schaue, was passiert da? Was möchte in mich rein?

Christine: Was möchte losgelassen werden? Was bekomme ich vom Universum,

Christine: vom Kosmos? Was gebe ich in diese Richtung ab?

Christine: Mehr braucht es nicht. Und ich glaube, was in diesen Zeiten und jetzt schon

Christine: in diesen Tagen vor den Raunächten, ich glaube, was die große Herausforderung ist für alle Menschen,

Christine: die sich im Netz bewegen, ob das Insta, Facebook, was weiß ich, was nicht alles ist.

Christine: Ich glaube, jetzt ist die größte Herausforderung, sich wirklich abzugrenzen

Christine: und zu prüfen bei dem, was einem da alles angeboten wird.

Christine: Ist es das wirklich? Ist es das?

Christine: Es gibt Angebote für metaphysische Business-Raunächte, es gibt Masterclass-Raunächte,

Christine: also ganz verschiedene Sachen, die natürlich bestimmte Menschen vielleicht ansprechen.

Christine: Aber wir dürfen immer prüfen, ist es das? Passt es zu mir?

Christine: Brauche ich das? Hat es einen Mehrwert für mich?

Christine: Oder reicht einfach meine Kerze, ein schöner Weihrauch.

Christine: Ein Blick ins Freie, vielleicht versenke ich mich in den Anblick eines Baumes

Christine: oder in meinen schönen Adventskranz, was auch immer.

Christine: Und schon das ist ja mehr, als wir den Rest des Jahres tun,

Christine: wenn wir uns genau dem hingeben, was sich in dieser Zeit uns jetzt bietet in

Christine: Bezug auf die Zeitqualität. Ganz wunderbar.

Emanuel: Und wir dürfen auch nicht vergessen, wir müssen nur den halben Weg gehen.

Emanuel: Die andere Hälfte geht das Universum auf uns zu, genau weil es diese Zeit ist.

Emanuel: Wir strecken eigentlich nur die Hand aus und sagen, liebes Universum,

Emanuel: Wir wissen gerade, bist du voll am Arbeiten und hier bin ich,

Emanuel: ich sitze hier, mach mal.

Christine: Herrlich, genau das dürfen wir machen, Emanuel.

Emanuel: Und trotzdem ist es ja so, dass man manchmal das Gefühl hat,

Emanuel: ich setze mich jetzt hin, gut, ich mache mein Räucherwerk an,

Emanuel: ich mache eine Kerze an und trotzdem fehlt eine kleine Sache,

Emanuel: die mich so ein bisschen anführt.

Emanuel: Hast du für mich das Minimum, das du mir geben kannst, dass wenn ich sage,

Emanuel: es kommen jetzt die Raunächte, ich möchte mich zehn Minuten mit meiner Kerze

Emanuel: hinsetzen, dass wir in diesem Podcast dann an diese Stelle spulen können und

Emanuel: sagen, dann höre ich mir jetzt an,

Emanuel: was Christine für diese besondere Zeit für mich zu sagen hat.

Christine: Also ich empfehle, wenn es um ein Minimum-Ritual geht, vielleicht drei Einheiten

Christine: sich in den Raunächten zu gönnen.

Christine: Und die erste Einheit ist, ich setze mich hin, das kann dann auch vielleicht

Christine: drei, vier Tage mit demselben Thema sein und ich schaue einfach mal zurück.

Christine: Ich seniere über das vergangene Jahr und ob ich das jetzt Monat für Monat mache,

Christine: ob mir gleich bestimmte Highlights ins Hirn schießen.

Christine: Das lassen wir einfach alles mal los. Wir gucken einfach zurück und stellen uns eine einzige Frage.

Christine: Wie habe ich mich den Großteil der letzten zwölf Monate gefühlt?

Christine: Wie ging es mir?

Christine: Und dann warten wir einfach, was kommt da? Kommen Bilder, Gedanken.

Christine: Ereignisse, Erlebnisse.

Christine: Und in der nächsten Einheit fragen wir uns, während diese Kerze brennt und unser

Christine: Räucherwerk, wir fragen uns einfach, wie geht es mir denn jetzt gerade?

Christine: Wie fühlt sich denn die Christine jetzt in diesem Augenblick,

Christine: der Emanuel in diesem Augenblick?

Christine: Also schön ist, sich selber mit dem Namen dann anzusprechen.

Christine: Wie fühle ich mich denn in meiner Beziehung, in meinem Beruf und einfach auch

Christine: nur mal die Frage rausschicken, ohne jetzt was Bestimmtes zu erwarten?

Christine: So und im neuen Jahr nehmen wir uns dann unsere Kerzen, unser Räucherwerk und

Christine: schauen oder stellen uns die Frage,

Christine: was erwarte ich denn, was wünsche ich mir vom neuen Jahr, was möchte ich denn

Christine: herbeiziehen im neuen Jahr?

Christine: Und da geht es jetzt auch nicht wieder um den neuen SUV und die Gucci-Handtasche

Christine: oder die Weltreise, sondern es geht um das Spirituelle.

Christine: Was möchte ich denn in mir an spirituellen Werten entwickeln oder in welcher

Christine: Herzenshaltung möchte ich denn das neue Jahr begehen und erleben?

Christine: Und einfach offen sein, nicht jetzt denken, oh, da spricht jetzt gleich einer

Christine: in mein Ohr vom Universum.

Christine: Ja, das kann vielleicht auch mal sein, aber vielleicht träumen wir dann auch

Christine: was und es erscheint uns was in einem Traum.

Christine: Das kann aber auch immer noch ein paar Tage dauern. Aber wichtig ist einfach.

Christine: Diese Fragen oder Themen einfach mal so zu fassen und sie hinzugeben,

Christine: reinzugeben in dieses Feld und offen zu sein für das, was ist und eben nicht wieder meinen,

Christine: ich muss das tun, ich muss jenes tun, ich brauche jetzt die Antwort,

Christine: dann sind wir schon wieder in einer großen Erwartungshaltung und im Druck,

Christine: deswegen einfach das Plädoyer, da ganz offen zu sein.

Christine: Und was wir natürlich, wer wirklich ins Tun kommen möchte, da empfehle ich wirklich

Christine: das ganz traditionelle Ritual, wirklich eine Hausräucherung in den Raunächten zu machen.

Christine: Und das kann man dann kombinieren mit wunderbaren Segenssprüchen für seine Räume.

Christine: Und das ist wirklich ein sehr erfüllendes Ritual, mit dem wir auch wieder andocken

Christine: an eine ganz alte Tradition.

Christine: Wir haben schon unsere Vorfahren gemacht, die Höfe, die Ställe ausgeräuchert,

Christine: um auch das alte Jahr nochmal hinter sich zu lassen und jetzt alles zu bereiten,

Christine: damit das Licht einkehren kann, dass das Neue einkehren kann.

Christine: Und es ist ein ganz einfaches Ritual mit wenigen Handgriffen,

Christine: kann das jeder selber machen. gibt es eine Anleitung auf meiner Seite.

Christine: Also das kann ich wirklich jedem nur empfehlen in den Rauhnächten.

Emanuel: Dann schreiben wir in die Shownotes rein den Link zur Anleitung,

Emanuel: wie man die Hausräucherung macht, damit da jeder draufklicken kann.

Emanuel: Trotzdem sagst du nochmal in zwei, drei Sätzen, was muss man tun,

Emanuel: um eine Hausräucherung durchzuführen für alle, die neu bei unserem Podcast dabei sind?

Christine: Also man braucht eine feuerfeste Schale, da kann man eine Pfanne nehmen,

Christine: eine Kohle, getrocknete Kräuter, einen schönen Weihrauch, Kampfer, Beifuß, ein Wacholder.

Christine: Man kann eine Mischung Hausräucherung nehmen, die verlinken wir dann auch.

Christine: Und ihr zündet die Kohle an und begebt euch in die Absicht.

Christine: Jetzt sorge ich dafür, dass alles, was nicht mehr in meine Räume gehört,

Christine: alle Energiefelder, alle Qualitäten, die hier störend oder blockierend sind,

Christine: die räuchere ich jetzt aus.

Christine: Und ich bitte die Energien herbei, die mich tragen im nächsten Jahr,

Christine: die mich nähren, die meine Wohnräume zu meinem Seelenort machen.

Christine: Und so kann man da ein wunderbares Ritual draus machen und das natürlich auch

Christine: im neuen Jahr immer wieder wiederholen.

Christine: Aber die Raunächte sind einfach eine ganz wichtige Zeit dafür.

Emanuel: Und ich kann wirklich auch bestätigen, seit ich mich mit dir und dem Räuchern

Emanuel: beschäftige, mache ich das ganz oft, dass ich bei mir dann eben so eine Hausräucherung mache.

Emanuel: Ich mache das mit Pfeilrauch und mit Salbei und dann habe ich diesen dicken

Emanuel: Rauch in der Wohnung drin.

Emanuel: Und wenn ich dann die Fenster aufmache und sehe, wie dieser Rauch rausgezogen

Emanuel: wird, dann spüre ich ganz tief in mir drin, wie alles, was ich nicht brauche,

Emanuel: da jetzt wirklich buchstäblich zum Fenster rausfliegt.

Emanuel: Und was drin bleibt, ist das, was drin bleiben soll und mit dem ich glücklich

Emanuel: bin und das mir eine Zufriedenheit gibt.

Emanuel: Und das spüre ich so sehr, wie das alles rausfliegt, was ich nicht brauche,

Emanuel: wie drin bleibt, was ich brauche, wie aus einem anderen Fenster sogar noch das

Emanuel: reinkommt, was mir guttun würde.

Emanuel: Und deshalb kann ich wirklich jedem nur empfehlen, tun ist so viel geiler als nur denken.

Emanuel: Also das wirklich zu machen und sich einfach, und ich meine, es ist ja nicht schwer.

Emanuel: So eine Kohle ist ja, die kann man sich ja überall kaufen, so eine kleine selbst anzündende Kohle.

Emanuel: Die Leute benutzen das ja auch für ihre Shishas und alles. Ja,

Emanuel: kann man auch nehmen. Also es ist ja einfach nur so ein kleines Kohlestück,

Emanuel: da machst du mit dem Feuerzeug kurz an und da legst du dann dein Salbei drauf.

Emanuel: Das kann sogar der Salbei aus dem Supermarkt sein, wenn du gerade keinen anderen hast.

Christine: Es kann auch der Lorbeer, die Lorbeerblätter aus dem Küchenschrank sein.

Christine: Und die war Rollerbeeren aus dem Küchenschrank.

Christine: Und dann vielleicht hat man noch einen Salbei-Tee zu Hause. Dann nimmt man den noch dazu.

Christine: Also man sieht, man kann einfach auch improvisieren.

Emanuel: Ja, und dafür sind jetzt diese Nächte da. Die sind ganz besonders,

Emanuel: die sind heilig, die sind magisch.

Emanuel: Das Universum sagt, so, jetzt hast du das ganze Jahr gesagt,

Emanuel: irgendwann machst du das mal.

Emanuel: Jetzt bist du soweit. Jetzt kannst du es wirklich tun, weil besser wird es nicht.

Emanuel: Das ist so, wie wenn einfach das Universum ein super Sonderangebot gibt und

Emanuel: sagt, nur 24 Stunden, jetzt zuschlagen, dann ist das jetzt die Zeit,

Emanuel: wo wir das auch wirklich tun.

Emanuel: Und Christine, vielen, vielen Dank, dass du uns jede Woche dazu inspirierst, das zu machen.

Emanuel: Und ich freue mich so, dass wir so eine schöne Community haben,

Emanuel: dass uns einfach Leute zuhören, wo ich spüre,

Emanuel: wie sehr wir gemeinsam ein Feld aufbauen, an diesem guten Willen ein schönes

Emanuel: Leben haben zu wollen und das mit den Menschen teilen zu wollen.

Emanuel: Und das spüre ich einfach. Ich bin einfach ein spüriger Mensch und ich glaube,

Emanuel: die Leute, die uns zuhören, spüren das auch.

Emanuel: Also wenn ihr das Gefühl auch habt, lasst gerne einen Kommentar da,

Emanuel: irgendwie ein kleines Winken bei YouTube oder bei Spotify irgendwie reinsetzen

Emanuel: oder lasst eine schöne Bewertung da. Da freuen wir uns natürlich auch immer darüber.

Emanuel: Und ja, badet in diesem Gefühl, dass wir alle irgendwie zusammen sind und wir

Emanuel: alle zusammen Buße tun und zusammen unsere Wohnung aufräumen und am Ende dann

Emanuel: zusammen in die Stille dieser wunderbaren Rauhnächte gehen. Vielen Dank,

Emanuel: liebe Christine. Bis nächste Woche.

Christine: Ich danke dir, Emanuel. Bis dann. Tschüss.

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